Pfarrei zum hl. Georg in Afers
Die Pfarrei Afers
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Pfarrei zum heiligen Georg Afers

Zum Ort: Afers ist eine kleine Fraktion oberhalb von Brixen und liegt auf einer Meereshöhe von 1506 Metern. Die Pfarrkirche ist dem hl. Georg geweiht.

Kurzinformation über die Pfarrei Afers

Afers ist eine noch sehr junge Pfarrei, die erst 1913 gegründet wurde. In der Vergangenheit wurde Afers von St. Andrä betreut. Die Kinder wurden zur Taufe nach Brixen gebracht, und Beerdigungen fanden in St. Andrä statt. Erst im Jahr 1676 wurde für Afers ein eigener Priester eingeführt. Seit 1697 gibt es in St. Georg und in St. Jakob einen Friedhof.

Die Pfarrei Afers
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Gottesdienste in der Pfarrei Afers

Die heilige Messe findet jeden Sonntag um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche zum heiligen Georg statt. Weitere Informationen zu den Gottesdiensten finden Sie im jeweiligen Pfarrblatt.

Hilfreiche Informationen

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Die Kirchen der Pfarrei Afers

Die Pfarrkirche zum heiligen Georg

Das heute bestehende Kirchengebäude wurde im Jahr 1778 geweiht. Bereits in früherer Zeit gab es hier einen Kirchenbau, der im 15. Jahrhundert erneuert wurde. Die Kirchenweihe ist im Jahr 1441 dokumentiert. Von dieser Zeit erhalten ist noch der Turm mit den spitzbogigen Schallfenstern und einem niedrigen Pyramidendach. Der Kirchenpatron, der heilige Georg, der Drachentöter, ist am Hochaltar in einem Gemälde von Franz Sebald Unterberger (1706-1776) dargestellt.

Das Geläut besteht aus fünf Glocken, die von 1924-1925 von der Gießerei Luigi Colbacchini aus Trient gegossen wurden.
Die zweimanualige Reinisch-Pircher-Orgel, eine Schleifladenorgel, stammt aus dem Jahr 1970.  Sie besitzt elf mechanische Registerzüge und 788 Orgelpfeifen.

Die Kirche zum heiligen Jakobus

Diese Kirche liegt etwas unterhalb der Ortschaft Afers und wurde erstmals im Jahr 1232 erwähnt. Sie ist dem heiligen Apostel Jakobus dem Älteren geweiht. Auf dem Pilgerweg nach Santiago de Compostela sind vermutlich öfters Menschen hier vorbeigekommen, sodass dieser Kirchenpatron ausgewählt wurde.
An der Außenmauer ist ein großes Wandgemälde des heiligen Christophorus, dem Schutzpatron der Reisenden, angebracht.

Wallfahrtskirche Maria Hilf am Freienbühl

Diese Wallfahrtskirche liegt oberhalb von Afers auf einem Hügel auf 1 771 Metern. Im Jahr 1733 gab die Platscherbäuerin Balbina von Afers den Anstoß für den Bau einer Kapelle. Es kursierte immer wieder das Gerücht, dass sie aus einer Hexenfamilie stamme, sodass sie auf den nahen Hügel, der im Volk als Hexentanzplatz verrufen war, flüchten musste. Ein Bildnis der Gottesmutter Maria, das sie bei sich trug, war ihr einziger Trost. So verbrachte sie die Nacht auf dem Hügel und sah im Traum an dieser Stelle eine Kapelle, zu der viele Wallfahrer pilgerten. Balbina beschloss daraufhin, die Erbauung der Kapelle in die Tat umzusetzen, wobei ihr einige Freunde versprachen zu helfen. Eines Tages aber fand man Balbina tot auf dem Hügel. Das Bildnis der Gottesmutter hatte sie an einem Baum befestigt. Daraufhin wurde an dieser Stelle die Kapelle gebaut. Der Ort heißt seitdem nicht mehr „Hexenbichl“, sondern „Freienbühl“.

Im Inneren der Kirche befindet sich ein neuromanischer Altar. Er zeigt eine sitzende Maria mit dem Jesuskind im Schoß und einem Zepter in der Hand.

Drei Kreuzwegstationen-Wege führen zur Kapelle: von Niederrutznerhof in St. Andrä, von Afers und von Palmschoss.

Das Innere der Wallfahrtskirche
Jakobuskirche
Kreuzigungsgruppe in der Jakobuskirche

Die Pfarrei

Pfarrgemeinderat
Vorsitzende und Bereich Verkündigung

Erika Tauber Schwärzer

Bereich Liturgie

Otto Ritsch

Bereich Verwaltung

Max Satzinger

Bereich Caritas

Aloisia Santa Messner

Pfarrverwaltungsrat
Vorsitzender

Mag. Konrad Gasser

Stellvertreter

Max Satzinger

Schriftführer

Albin Winkler

Vertreter aus dem Friedhofskomitee

Helmut Gostner

Pfarrliche Gruppen und kirchliche Vereine

Ministranten
Katholische Frauenbewegung
Kirchenchor
Pfarrbriefe
Aktueller Pfarrbrief 07.04.2024
Vorhergehende Pfarrbriefe
Pfarrbrief vom  24.03.2024 Pfarrbrief vom  10.03.2024 Pfarrbrief vom  25.02.2024 Pfarrbrief vom  11.02.2024 Pfarrbrief vom  28.01.2024 Pfarrbrief vom  14.01.2024 Pfarrbrief vom  31.12.2023 Pfarrbrief vom  17.12.2023 Pfarrbrief vom  03.12.2023 Pfarrbrief vom  19.11.2023 Pfarrbrief vom  05.11.2023 Pfarrbrief vom  22.10.2023 Pfarrbrief vom  08.10.2023 Pfarrbrief vom  24.09.2023 Pfarrbrief vom  10.09.2023 Pfarrbrief vom  27.08.2023 Pfarrbrief vom  13.08.2023 Pfarrbrief vom  30.07.2023 Pfarrbrief vom  16.07.2023 Pfarrbrief vom  02.07.2023 Pfarrbrief vom  18.06.2023 Pfarrbrief vom  04.06.2023 Pfarrbrief vom  21.05.2023 Pfarrbrief vom  07.05.2023 Pfarrbrief vom  23.04.2023 Pfarrbrief vom  09.04.2023 Pfarrbrief vom  26.03.2023 Pfarrbrief vom  12.03.2023 Pfarrbrief vom  26.02.2023 Pfarrbrief vom  12.02.2023 Pfarrbrief vom  29.01.2023 Pfarrbrief vom  15.01.2023 Pfarrbrief vom  01.01.2023 Pfarrbrief vom  18.12.2022 Pfarrbrief vom  04.12.2022 Pfarrbrief vom  20.11.2022 Pfarrbrief vom  06.11.2022 Pfarrbrief vom  23.10.2022 Pfarrbrief vom  09.10.2022 Pfarrbrief vom  25.09.2022 Pfarrbrief vom  11.09.2022 Pfarrbrief vom  28.08.2022 Pfarrbrief vom  14.08.2022 Pfarrbrief vom  31.07.2022 Pfarrbrief vom  17.07.2022 Pfarrbrief vom  03.07.2022 Pfarrbrief vom  19.06.2022 Pfarrbrief vom  05.06.2022 Pfarrbrief vom  22.05.2022 Pfarrbrief vom  08.05.2022 Pfarrbrief vom  24.04.2022 Pfarrbrief vom  10.04.2022 Pfarrbrief vom  27.03.2022 Pfarrbrief vom  13.03.2022 Pfarrbrief vom  27.02.2022 Pfarrbrief vom  13.02.2022 Pfarrbrief vom  30.01.2022 Pfarrbrief vom  16.01.2022 Pfarrbrief vom  02.01.2022 Pfarrbrief vom  19.12.2021 Pfarrbrief vom  05.12.2021 Pfarrbrief vom  21.11.2021